Geld um – Monat übrig.....!?!?


Am Ende des Geldes ist noch eine Menge Monat übrig. Ich habe mich in den vergangen Wochen mit vielen Leuten unterhalten, die alle genau das Problem hatten. Sie verdienen zu wenig. Die Einkommen waren nennenswert unterschiedlich hoch, und alle in unterschiedlichen Lebenssituationen.


Eines hatten aber alle gemeinsam: sie fühlten sich ausgeliefert. Es ist wie man so schön sagt Gott gegeben, das es ihnen schlecht geht. Es sind der Chef, der Partner, die Kinder, die Inflation und so weiter Schuld.


Ja, auch ich habe einen sozialversicherungspflichtigen Job. Da habe vor einiger Zeit unterschrieben, dass ich für X viele Stunden meiner Lebenszeit Y viel Geld bekomme. In der Zeit habe ich für meinen Arbeitgeber vorab definierte Arbeiten zu erledigen. So weit so einfach. Ich bekomme zum 1. des Folgemonats eine Summe Z.

Wenn ich mit der nicht auskomme, kann ich nach einer Gehaltserhöhung fragen, mir einen bis drei Nebenjobs suchen oder zusehen das ich meine Kosten reduziere.

Beim Thema die Kosten zu reduzieren, sagte einer meiner Gesprächspartner, das man ja was vom Leben haben wolle. Verstehe ich sehr gut.


Will ich auch. Aber was willst du den genau vom Leben haben?

Urlaub, ein großes Haus mit einem Stall voller Kinder und/oder Tiere? Dieses und/oder jenes Hobby eigentlich zum Beruf machen, ob wohl schon im Vorfeld klar ist dies eine brotlose Kunst ist?

Ein Boot? Ein Pferd? Einen Sportwagen? Ein 10 Meter Wohnmobil?


Was ist dein Traum? Was bedeutet Lebensglück?

Und wofür gibst du dein Geld aus? Macht dich das glücklich? Ich habe vor einigen Jahren mein Leben und meine Wohnung radikal ausgemistet um heraus zu finden, was ich im Leben brauche um zu existieren und um zu sehen, was mich wirklich erfüllt.

Ich habe genauso radikale Einsparungen in allen Lebensbereichen vorgenommen. Auto, Wohnung, Lebensmittel, Klamotten Hobbys, um dann fest zu stellen was ich für mein erfülltes Leben brauche.

Preise_Fastfood

Aber wie spare ich dabei Geld?

Ein deutscher Schriftsteller soll mal folgendes gesagt haben: „Menschen kaufen Dinge die sie nicht brauchen mit Geld, das sie nicht haben, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen.“


Das war einer meiner ersten Ansätze.


Der Zweite war, dass ich dann auch angefangen habe, meinen Lebensstil zu verändern. Ich habe nicht mehr Essen und trinken to go besorgt.

Wenn, dann waren Restaurant- oder Cafébesuche geplant weil mir das Lebensqualität gibt.

Das war und ist ein Highlight für mich.Je nach Lust und Laune ein bis zwei Mal im Monat. Denn das ist etwas für mich, auf das ich mich freue, und nicht der Kaffee im Pappbecher auf der Hand den ich dann noch zur Hälfte über das Brötchen kippe, das trotz meines Wunsches bei Bäcker nicht so belegt wurde wie ich es wollte.


Es ist auch immer grundsätzlich günstiger in Großpackungen ein zu kaufen. Ich kaufe für mein Frühstück meinen F1 Shake mit 21 Portionen. Das macht pro Portion ~2,70,- . Damit bin ich den ganzen Vormittag mit allen Nährstoffen gut versorgt. Das sogenannte gesunde Frühstück kommt insgesamt auf ~5,80 pro Portion. Das mal 30 Tage = 174,-€ für das Frühstück im Monat. Frühstück beim Bäcker to go würde für nur 20 Arbeitstag bei einen Wert von 8,10 € pro Tag 162,-€ kosten.

Und ganz ehrlich satt wurde ich davon nicht wirklich, nur müde trotz Kaffee.


Durch meine gewählte Art des Frühstücks konnte ich meine Heißhungerakttanken loswerden und brauche seit dem nicht noch eben ein Teilchen vom Discounter zwischen drin. Alleine das „spart“ auch schon wieder ca. 10,- pro Arbeitswoche.

Ich schließe den Gedanken mit einer Frage von Prof.Dr. Ingo Froböse, welche er bei Minute 6:40 in seinem Video: Langfristig gesunde Zellen / Das kannst du verbessern stellt:

>>"wie um alles in der Welt könnt ihr glauben, das eine Pizza für 1,85€ qualitativ für euen Organismus eine Wertigkeit besitzt?"<<

Denn eines macht mich wirklich glücklich, wenn alles Andere weg fällt: meine Gesundheit!

Wenn dich das Thema interessiert, melde dich gerne bei uns.