„Ich bin dann mal leben!“
Dieser Slogan stand auf einer Postwurfsendung von einem namhaften Kreditinstitut. Diese Bank bietet mir einen Verbraucherkredit über mehrere tausend Euro an.
Mein erster Gedanke war, nun benutzen sie den abgewandelten Buchtitel von Hape Kerkling „Ich bin dann weg“ für ihre doofe Werbung um Kredite zu verkaufen.
Mein zweiter Gedanke war, was soll man mit den Summen von 3.000 oder 5.000 Euro groß bewegen können? Eine Wohnung oder ein Haus kann ich mir davon nicht kaufen. Also, warum sollte wir einen Kredit in diesem Rahmen für teure Zinsen kaufen?
Die Antwort darauf lieferte mir prompt mein Mann, der gerade von einem unserer Fit-Clubs nach Hause kam. „Wir nehmen diese Summe von Tagesgeldkonto. Aber viele können das nicht.
Und manche Menschen brauchen das Geld, um sich einen Wunsch zu erfüllen, das Kind ins Zeltlager schicken zu können, die Reparatur des Autos oder um schlicht die Stromrechnung oder Gasnachzahlung zu bezahlen.“
Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, ich musste dem nickend zustimmen und kam zu der Erkenntnis, das dies bereits eine Form des Luxus für mich ist. Ein Teil dieses „Luxus“ ist auf das Nebeneinkommen meines Mannes und auf den damit verbundenen Lebensstil zurück zuführen.
Er verdient durch Herbalife ein paar hundert Euro im Monat dazu und wir freuen uns über jeden Erfolg unserer Coachies, welche wir zu mehr Lebensqualität begleiten. Durch die veränderte Ernährungsmethode sparen wir zusätzlich Geld ein, lassen das Fertigfutter im Supermarktregal stehen, konsumieren kein Junkfood mehr, reduzieren so weiter unser Übergewicht und tun aktiv mehr und mehr für unsere Gesundheit.
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